
Wie etabliert man eine Lernkultur im Unternehmen?
Warum es sich lohnt, eine Lernkultur im Unternehmen zu etablieren.
Wegweisen. Weiterbilden. Wissen.
Eigene Produktivitätsphasen bewusst nutzen, um die Phasen der Arbeit und des Alltags zu planen
… gibt einen Einblick in die individuellen Leistungskurven
… hält Tipps zur effektiven Nutzung des persönlichen Leistungshochs bereit
… fördert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Jeder Mensch ist zu unterschiedlichen Tageszeiten besonders leistungsfähig oder eben weniger leistungsfähig. Das ist unabhängig davon, ob Sie gerade nach dem (gemeinsamen virtuellen) Mittagessen ein kurzes Tief haben. Viele Personen haben am Vormittag (ca. zwischen 8 Uhr und 11 Uhr) ein besonders produktives Zeitfenster und dann erneut am (späten) Nachmittag. Zusätzlich dazu gibt es Menschen, die lieber ganz früh morgens zu arbeiten beginnen und wiederum andere, die gerne länger schlafen und bis spät abends arbeiten können.
Machen Sie für sich persönlich den Test, wann Sie am besten konzentriert arbeiten können und zu welcher Zeit die Ablenkung besonders groß ist. Homeoffice & Co. bieten ausreichend Potenzial, um die Arbeitsphasen entsprechend anzupassen.
Tobias Sanders
ATB Arbeit, Technik und Bildung gGmbH
sanders@atb-chemnitz.de
+49 371 3695 816

Warum es sich lohnt, eine Lernkultur im Unternehmen zu etablieren.

Die gesunde Reflexion der eigenen Arbeitsleistung am heimischen Arbeitsplatz

Die CSM GmbH hat mit dem European Peace Ride ein Fahrrad-Event ins Leben gerufen, das den Geist der historischen Friedensfahrt modern interpretiert. Ziel ist es, analoge und digitale Erlebnisse zu verbinden, um Teilhabe, Inklusion und regionale Vernetzung zu fördern. Gemeinsam mit dem Zukunftszentrum Sachsen werden digitale Erweiterungen entwickelt: ein virtueller Community-Raum, neue Werbemöglichkeiten und Partnerschaften mit Plattformen wie Strava oder Zwift.

Die TENOWO hat ein modernes Wissensmanagementsystem eingeführt, um den Herausforderungen des Arbeitsmarkts und des internationalen Wettbewerbs zu begegnen. Im Fokus stand ein partizipativer Ansatz: Mitarbeitende wurden aktiv in die Entwicklung eingebunden und erstellten Wissensinhalte wie Videos und Lernpfade selbst. Das neue Lern-Management-System sichert Wissen nachhaltig und fördert den Wissenstransfer für alle Generationen im Unternehmen.