Am 28. Januar ist der Tag des Datenschutzes in Europa

28.01.2021

Auf Initiative des Europarates wurde 2006 der Europäische Datenschutztag ins Leben gerufen. Das Datum wurde gewählt, da an diesem Tag vor 40 Jahren die Europaratskonvention 108 zum Datenschutz unterzeichnet wurde. Dadurch verpflichten sich die Staaten, die Achtung der Rechte und Grundfreiheiten, besonders der Persönlichkeitsrechte, bei automatisierten Datenverarbeitungen zu gewährleisten.

Jeder Mensch darf somit grundsätzlich darüber entscheiden, wem wann und welche seiner persönlichen Daten zur Verfügung stehen soll.
 
Eine Veranstaltung zum Europäischen Datenschutztag 2021 bietet das BMI (Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat) und die Konferenz der unabhängigen Datenschutzbehörden des Bundes und der Länder an.
Unter dem Titel „Herausforderungen des internationalen Datentransfers aus Sicht der Datenschutzkonvention 108+ und der DSGVO“ beginnt um 13 Uhr die Online-Veranstaltung. Neben Vorträgen findet auch eine Podiumsdiskussion statt.
 
Die Veranstaltung wird auf Deutsch, Englisch und Französisch gedolmetscht.
Anmeldungen werden noch bis zum 26. Januar 2021 per Mail an convention108[at]bmi.bund.de entgegengenommen.
 
Mehr Informationen und das Programm der Veranstaltung finden Sie auf der Webseite.
 

Hinweis:

Der Verlag für Rechtsjournalismus hat dazu einen Ratgeber-Artikel mit wichtigen und interessanten Fragen rund um neue Regelungen zur EU-Datenschutzgrundverordnung aktualisiert. Zudem steht ein E-Book zum kostenfreien Download zur Verfügung: https://www.datenschutz.org/ebook-dsgvo.pdf

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Europäischer Datenschutztag 2021
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