Thema New Work beim
4. Sächsischen Fachkräftesymposium
Am 28.04. fand das 4. Fachkräftesymposium Sachsen statt. In der aller zwei Jahre stattfindenden Veranstaltung kommen Unternehmen aus Sachsen zusammen, um Impulse hinsichtlich moderner Personalarbeit auszutauschen. Das Zukunftszentrum hatte ebenfalls die Gelegenheit, Input zu geben und das Thema New Work mit den Teilnehmenden zu erörtern.
Nach der Begrüßung von Lars Georgi (VEMASinnovativ) und einem inhaltlich substantiellen Grußwort von Dr. Katrin Ihle (Abteilungsleiterin Arbeit und Europäische Strukturfonds, SMWA) hörten die Gäste spannende Impulsvorträge von Nino Sciretta (Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Sachsen), Ralf Sippel (zebra group GmbH) und Paula Richter (IMM electronics GmbH).
Im Anschluss folgte der Impuls des Zukunftszentrums. Michael Uhlmann, Geschäftsführer der ATB in Chemnitz und Mitarbeiter beim Zukunftszentrum, moderierte eine Diskussionsrunde mit großartigen Gesprächspersonen und Ergebnissen. Wir danken Prof. Dr.-Ing. Michael Kuhl (Professor für Systemelektronik, HS Mittweida), Holger Füssel (Dürr Somac GmbH), Nico Nebel (SITEC Industrietechnologie GmbH), Susanne Witt (METROM Mechatronische Maschinen GmbH) und Martin Witschaß (IHK Chemnitz).
Tobias Sanders, ebenfalls ATB und beim Zukunftszentrum verantwortlich für den Bereich der begleiteten Kompetenzentwicklung, leitete danach einen Thementisch zum Thema New Work. Nach einem kurzen Impuls moderierte er die anschließende Diskussion. Dabei bot sich vor allem die Gelegenheit darüber zu sprechen, warum und wie moderne Arbeitsgestaltung zu partizipativen Veränderungsprozessen in Unternehmen beitragen können und wie das Zukunftszentrum hier unterstützen kann.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten, dem Carlowitz Congresscenter und den Teilnehmenden für die großartige Veranstaltung.
News abonnieren:
Beitrag teilen:
Vom Notizzettel zur digitalen Kommunikation in der KFZ-Werkstatt
In der Werkstatt von Thomas Hänsel erfolgte der Informationsaustausch zwischen Büro und Werkstatt größtenteils mündlich. Informationen gingen verloren. Die Lösung: Eine App.
Selbstcheck zur Messung des digitalen Reifegrades
Bevor Sie für Ihr Unternehmen eine zukunftsorientierte Digitalisierungsstrategie erarbeiten, muss der Status-Quo hinsichtlich des Digitalisierungsniveaus festgehalten werden.
WORK HACK: Persönliche Leistungskurve
Persönliche Leistungskurven für das Maximum an Produktivität
Praktischer Mehrwert der Digitalisierung für den Mittelstand
Aus einer großen Fülle an bereits digitalisierten Mittelstandsunternehmen haben wir drei Erfolgsgeschichten ausgewählt. Hier wird schnell erkennbar: Nicht durch die Einführung einzelner digitaler Insellösung haben es die Unternehmen geschafft bestehende Herausforderungen zu bewältigen und zukunftsweisende Chancen zu nutzen, sondern durch die nachhaltige Implementierung einer agil-flexiblen und zukunftsorientieren Digitalisierungsstrategie.