Lernkonzept BOUNDARY
WISSEN ÜBER GENERATIONEN UND BEREICHE HINWEG TEILEN.
Das Lernkonzept BOUNDARY stellt Brückenfunktionen im Unternehmen her. Dadurch bietet es die Möglichkeit, Wissen und Erfahrungen innerhalb der Bereiche und bereichsübergreifend auszutauschen.
Lernkonzept BOUNDARY
WISSEN ÜBER GENERATIONEN UND BEREICHE HINWEG TEILEN.
Das Lernkonzept BOUNDARY stellt Brückenfunktionen im Unternehmen her. Dadurch bietet es die Möglichkeit, Wissen und Erfahrungen innerhalb der Bereiche und bereichsübergreifend auszutauschen.
Nehmen Sie jetzt Kontakt zu Claudia Gränitz-Kleiber auf und entdecken Sie die Möglichkeiten der eigenen Kompetenzentwicklung.
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Methodenpool
Round Tables
Entsendung
Mentoring
Pairing
Ziel
Ziel ist es, verschiedene Teile des Unternehmens zusammenzubringen oder die Personalentwicklung mittels Mentoring zu fördern. Verständnisprobleme, Generationskonflikte oder Onboarding sind Stichworte, die mit diesem Lernkonzept bearbeitet werden können.
Anwendung
verschiedene Bereiche im Unternehmen zusammenbringen (Brückenfunktion)
Transfer von Wissen und Perspektiven zwischen Einzelpersonen
Wissenstransfer kleinerer Gruppen an weite Teile des Unternehmens
zielorientierte Vorgehensmodelle
Vorgehensweise
Phase 1
In der ersten Phase werden nach einer thematischen Hinführung in das Konzept zunächst die gegenseitigen Erwartungen geklärt. Ebenso schauen wir auf die Rahmenbedingungen und legen gemeinsam den Ablauf fest.
Phase 2
In der zweiten Phase werden die Problemstellungen in den Teams oder zwischen den Abteilungen aufgenommen. Die Bearbeitung wird moderatorisch begleitet. Für den Ansatz eignen sich verschiedene Methoden, wie z.B. Design Thinking oder SCAMPER. Die Denkweise des Design Thinking ist sehr stark auf den Nutzenden ausgerichtet und legt den Fokus auf praktikable Lösungen. SCAMPER ist eine kreative Technik, die zu Ideenfindung beiträgt und die Erkenntnisse aller Beteiligten miteinschließt. Wichtig ist hierbei, dass die Moderation objektiv und unparteiisch erfolgt.
Phase 3
In der dritten Phase erfolgen der Transfer und die Reflexion der vorherigen Lernschritte. Der Wissenstransfer erfolgt dann z.B. über Abteilungen (Entsendung) oder über den Ansatz des Mentorings. Beide Ansätze dienen dazu, Wissen und Erfahrungen zwischen Abteilungen oder Einzelpersonen auszutauschen und dadurch einen Lernerfolg zu erzielen.
Phase 4
Ziel der vierten Phase ist es, die Erkenntnisse in einen Veränderungsprozess zu implementieren.
Phase 1
In der ersten Phase werden nach einer thematischen Hinführung in das Konzept zunächst die gegenseitigen Erwartungen geklärt. Ebenso schauen wir auf die Rahmenbedingungen und legen gemeinsam den Ablauf fest.
Phase 2
In der zweiten Phase werden die Problemstellungen in den Teams oder zwischen den Abteilungen aufgenommen. Die Bearbeitung wird moderatorisch begleitet. Für den Ansatz eignen sich verschiedene Methoden, wie z.B. Design Thinking oder SCAMPER. Die Denkweise des Design Thinking ist sehr stark auf den Nutzenden ausgerichtet und legt den Fokus auf praktikable Lösungen. SCAMPER ist eine kreative Technik, die zu Ideenfindung beiträgt und die Erkenntnisse aller Beteiligten miteinschließt. Wichtig ist hierbei, dass die Moderation objektiv und unparteiisch erfolgt.
Phase 3
In der dritten Phase erfolgen der Transfer und die Reflexion der vorherigen Lernschritte. Der Wissenstransfer erfolgt dann z.B. über Abteilungen (Entsendung) oder über den Ansatz des Mentorings. Beide Ansätze dienen dazu, Wissen und Erfahrungen zwischen Abteilungen oder Einzelpersonen auszutauschen und dadurch einen Lernerfolg zu erzielen.
Phase 4
Ziel der vierten Phase ist es, die Erkenntnisse in einen Veränderungsprozess zu implementieren.
BOUNDARY+
Mit BOUNDARY+ schafft das Projekt zusätzlich die Möglichkeit, sich mit externen Personen zu den Themen des Wissenstransfers auszutauschen.
Ihre Ansprechpartnerin
Claudia Gränitz-Kleiber
MIKOMI | Institut für Mittelstandskooperation Mittweida