Digitalisierung mit Verantwortung: Brumm-Bau GmbH stärkt Veränderungskompetenzen im Unternehmen

Brumm-Bau GmbH

Beschäftigte: 60

Ort: Meißen

Branche: Baugewerbe

Website: www.brumm-bauhof.de

AUFGABEN

  • Begleitung bei der Einführung eines digitalen Zeiterfassungstools 
  • Kompetenzerweiterung zum Umgang mit Veränderungsprozessen 

ZIEL

  • Sensibilisierung der Mitarbeitenden für Veränderungsprozesse
  • Einführung in Grundlagen der Prozessoptimierung als Grundlage für kontinuierliche Verbesserungsprozesse

Anlass der Beratung

Die Brumm-Bau GmbH befindet sich aktuell in umfassenden Digitalisierungsprozessen. Ein zentraler Bestandteil ist die Einführung einer digitalen Zeiterfassung. Die größte Herausforderung lag darin, die Mitarbeitenden in diesen Veränderungsprozess aktiv einzubinden, Ängste abzubauen und Akzeptanz für die neuen digitalen Lösungen zu schaffen. Ziel der Qualifizierung war es daher, durch gezielte Maßnahmen die Belegschaft für den digitalen Wandel zu sensibilisieren, Beteiligung zu fördern und eine Kultur der Offenheit gegenüber Veränderungen zu entwickeln.

Ziel der Beratung

Ziel der Qualifizierung war es, eine offene und konstruktive Haltung gegenüber Veränderungen im Unternehmen zu fördern. Die Mitarbeitenden sollten befähigt werden, digitale Neuerungen nicht als Bedrohung, sondern als Chance zu begreifen. Durch die Stärkung der Feedbackkultur und den Aufbau vertrauensvoller Kommunikationsstrukturen sollte ein Umfeld geschaffen werden, in dem Veränderungen offen angesprochen, gemeinsam gestaltet und aktiv mitgetragen werden.

Ablauf der Zusammenarbeit

Die Qualifizierung bei der Brumm-Bau GmbH umfasste zwei aufeinander abgestimmte Workshopreihen, die gezielt auf die unterschiedlichen Verantwortungsbereiche im Unternehmen zugeschnitten waren.

 

In der ersten Workshopreihe nahmen die Bauleiter an drei Terminen teil. Thematisiert wurden Veränderungsprozesse und der Umgang mit Widerständen gegenüber Neuerungen.

Ein besonderer Fokus lag auf der Reflexion der eigenen Veränderungsbereitschaft sowie auf der Sensibilisierung für die Sorgen von Kolleginnen und Kollegen. Darüber hinaus wurden konkrete Methoden zur Kommunikation, zur Förderung einer aktiven Feedbackkultur und zur Konfliktbewältigung im Kontext der Digitalisierung vermittelt – insbesondere im Zusammenhang mit der geplanten Einführung der digitalen Zeiterfassung.

 

Die zweite Workshopreihe richtete sich an die Vorarbeiter und umfasste vier Termine. Ziel war es, die Prozesse im Unternehmen schrittweise zu optimieren. Die Teilnehmenden wurden für die Auswirkungen von Veränderungen auf den Arbeitsalltag sensibilisiert und in ihrer Reflexionsfähigkeit gestärkt, um eigenständig Verbesserungspotenziale zu erkennen. Zudem wurde die Kommunikation innerhalb der Teams gezielt gefördert, um den Informationsfluss zu verbessern und die Zusammenarbeit nachhaltig zu stärken.

Ergebnisse

Durch die Qualifizierung konnten die Handlungskompetenzen der Mitarbeitenden deutlich gestärkt werden, sodass sie digitale und organisatorische Veränderungen aktiv mitgestalten. Die Reflexionsfähigkeit wurde gefördert und damit Eigeninitiative sowie eine offene Kommunikation im Unternehmen unterstützt. Hemmschwellen gegenüber Neuerungen wurden abgebaut, sodass Veränderungen zunehmend als Chance wahrgenommen werden. Die digitale Zeiterfassung wurde erfolgreich eingeführt, erste Prozessoptimierungen sind bereits umgesetzt.

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