Lernkonzept ACTIVE
KOMPLEXE THEMEN SICHTBAR UND BEGREIFBAR MACHEN.
Manche Gegebenheiten und Situationen lassen sich nur schwer in Worte fassen. Mit dem Konzept ACTIVE werden bestehende Prozesse und Strukturen sichtbar gemacht und können so umfangreich hinterfragt und überprüft werden. Dabei werden schwierige Sachverhalte unter anderem mit kreativen Methoden veranschaulicht.
Lernkonzept ACTIVE
KOMPLEXE THEMEN SICHTBAR UND BEGREIFBAR MACHEN.
Manche Gegebenheiten und Situationen lassen sich nur schwer in Worte fassen. Mit dem Konzept ACTIVE werden bestehende Prozesse und Strukturen sichtbar gemacht und können so umfangreich hinterfragt und überprüft werden. Dabei werden schwierige Sachverhalte unter anderem mit kreativen Methoden veranschaulicht.
Nehmen Sie jetzt Kontakt zu Kerstin Seidel auf und entdecken Sie die Möglichkeiten der eigenen Kompetenzentwicklung.
Methodenpool
Lego® Serious Play®
Walt-Disney-Methode
Business Model Canvas
u.a.m.
Ziel
Das Ziel des Lernkonzepts ist es, verändert auf die Prozesse zu blicken und dabei neue Ideen und Ansätze zu entwickeln. Diese Art der Kompetenzentwicklung eignet sich besonders gut für die Reflexion von Situationen, zur Verbesserung der internen Kommunikation, zur Vorarbeit auf eine Konfliktkultur u.a.m.
Anwendung
Kommunikation verbessern
Sensibilisieren der Beschäftigten für verschiedene Lösungen und Situationen
Zusammenarbeit reflektieren
Resilienz erhöhen
Vorgehensweise
Phase 1
In der ersten Phase führen wir in die Methode ein und zeigen Ihnen die Möglichkeiten und deren Mehrwert auf. Wir erfragen die gegenseitigen Erwartungen, definieren Ziele und Rollen, bestimmen die Themen, die konkret beleuchtet werden sollen und vereinbaren den Ablauf der Arbeit im Konzept.
Phase 2
In der zweiten Phase werden die Beteiligten selbst aktiv. Sie arbeiten angeleitet mit verschiedenen, konkret für das Anliegen ausgewählten Visualisierungsmethoden. Die dabei zum Einsatz gebrachten Methoden können sein: Lego® Serious Play®, Rollenspiel, Walt-Disney-Methode und andere vergleichbare Techniken.
Der AHA-Effekt entsteht bereits bei der eigenen Arbeit mit der Technik und wird durch die Präsentation in Phase 3 vertieft.
Phase 3
In der dritten Phase werden die verschiedenen Wahrnehmungen, Sichtweisen und Ergebnisse durch jede Person oder Gruppe präsentiert. Das hilft, um die beteiligten Seiten und die Herausforderungen der Situation zu beleuchten und für alle sichtbar zu machen. Daraus ergeben sich wiederum Aufgaben zur Lösung, die mitgenommen und in den jeweiligen Abteilungen weiterbearbeitet werden sollen.
Phase 4
Zur Nachhaltigkeit empfiehlt es sich, die Ergebnisse und Aufgaben zu dokumentieren. Was konnte gelöst werden? Was nicht? Welche Themen sind offengeblieben?
Phase 1
In der ersten Phase führen wir in die Methode ein und zeigen Ihnen die Möglichkeiten und deren Mehrwert auf. Wir erfragen die gegenseitigen Erwartungen, definieren Ziele und Rollen, bestimmen die Themen, die konkret beleuchtet werden sollen und vereinbaren den Ablauf der Arbeit im Konzept.
Phase 2
In der zweiten Phase werden die Beteiligten selbst aktiv. Sie arbeiten angeleitet mit verschiedenen, konkret für das Anliegen ausgewählten Visualisierungsmethoden. Die dabei zum Einsatz gebrachten Methoden können sein: Lego® Serious Play®, Rollenspiel, Walt-Disney-Methode und andere vergleichbare Techniken.
Der AHA-Effekt entsteht bereits bei der eigenen Arbeit mit der Technik und wird durch die Präsentation in Phase 3 vertieft.
Phase 3
In der dritten Phase werden die verschiedenen Wahrnehmungen, Sichtweisen und Ergebnisse durch jede Person oder Gruppe präsentiert. Das hilft, um die beteiligten Seiten und die Herausforderungen der Situation zu beleuchten und für alle sichtbar zu machen. Daraus ergeben sich wiederum Aufgaben zur Lösung, die mitgenommen und in den jeweiligen Abteilungen weiterbearbeitet werden sollen.
Phase 4
Zur Nachhaltigkeit empfiehlt es sich, die Ergebnisse und Aufgaben zu dokumentieren. Was konnte gelöst werden? Was nicht? Welche Themen sind offengeblieben?