Gesucht: Innovationen für Sächsischen Staatspreis 2023
Der Sächsische Innovationspreis sucht innovative Geschäftsideen und herausragende Leistungen sächsischer Unternehmen, die in den zurückliegenden drei Jahren mit Erfolg am Markt oder im Unternehmen selbst eingeführt wurden.
Innovationen sichern Zukunft!
Dabei geht es insbesondere um solche Innovationen, die sich in
Produkten, Dienstleistungen, Prozessen, Verfahren oder Geschäftsmodellen
bereits widerspiegeln. Der Sächsische Innovationspreis ist branchen-
und technologieoffen. Bewerben können sich mittelständische Unternehmen mit Sitz in Sachsen und deren Gründung 5 Jahre oder länger zurückliegt und deren Umsatz nicht größer als 100 Mio. EUR beträgt sowie bis zu maximal 500 Mitarbeitenden. Der Innovationsgegenstand bzw. -prozess muss in den letzten 3 Jahren erfolgreich am Markt etabliert oder im Unternehmen eingeführt worden sein.
Der Sonderpreis der Sächsischen Handwerkskammern wird im Rahmen des Sächsischen Innovationspreises vergeben und zeichnet besondere Innovationen aus dem Handwerk aus.
Mitmachen lohnt sich:
Die Unternehmen haben die Chance auf insgesamt bis zu 50.000 Euro Preisgeld. Außerdem erhalten Sie Zugang zum futureSAX-Netzwerk mit über 10.000 Kontakten aus Wirtschaft und Wissenschaft und fördern durch die Öffentlichkeitsarbeit die Steigerung ihres Bekanntheitsgrads. Außerdem wird derKontaktaufbau zu Kapitalgebern aus dem futureSAX-Investoren-Netzwerk und die Begleitung im Wachstumsprozess unterstützt. Die Geschäftsidee wird zudem im Rahmen der Sächsischen Innovationskonferenz ausgestellt.

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Was sind Substituierbarkeitspotenziale von Berufen?
Durch die Digitalisierung der Arbeitswelt werden viele Tätigkeiten in Zukunft von Computern statt Menschen ausgeführt.



Die Jährliche Sicherheitsunterweisung digital und damit professionell umsetzen
Unterschiedliche Standorte, hohe Beschäftigtenzahlen und wechselnde Anwesenheiten erschweren eine lückenlose und vorschriftsgemäße Dokumentation. Nicht alle Beschäftigten sind zur erstmaligen Unterweisung anwesend, wenn diese in Präsenz erfolgt – Nachbelehrungen und deren Erfassung sind zeitintensiv und fehleranfällig.