Selbstcheck zur Messung des digitalen Reifegrades
Kein Unternehmen, das sich den digitalen Wandel vorgenommen hat, wird gänzlich bei null anfangen. Aber wie weit ist Ihr Unternehmen schon digitalisiert? Eine ehrliche Bestandsaufnahme hilft, die nächsten Schritte zu planen.
Bevor Sie für Ihr Unternehmen eine zukunftsorientierte Digitalisierungsstrategie erarbeiten, muss der Status-Quo hinsichtlich des Digitalisierungsniveaus festgehalten werden. Aus diesem Grund stellen wir beispielhaft eine erprobte Webanwendungen vor, bei dem Sie keine sensiblen Unternehmensdaten preisgeben müssen.
Was ist der digitale Reifegrad?
Der digitale Reifegrad eines Unternehmens zeigt an, wie weit es im digitalen Transformationsprozess vorangeschritten ist. Dieses Wissen ist für ein Unternehmen wichtig, denn es zeigt, in welchen Bereichen es schon gut aufgestellt ist und wo noch Handlungsbedarf besteht, und gibt damit Orientierung bei Ansatzpunkten für Digitalisierungsprojekte.
Je höher der Reifegrad, desto eher ist ein Unternehmen in der Lage, flexibel zu reagieren und Innovationen umzusetzen. Unternehmen mit einem hohen digitalen Reifegrad sind eher in der Lage, Entscheidungsprozesse über die verschiedenen Führungsebenen zu verteilen und so einen Wandel innerhalb der Organisation herbeizuführen.
Tool zur Ermittlung des Reifegrades
Den Selbstcheck Digitalisierung finden Sie auf der Webseite des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Chemnitz. Er ist unterteilt in die Bereiche „Organisation“, „Prozess“, „Produkt“ und „Arbeit“. Sie können einen oder mehrerer Teilbereiche wählen und Ihr Unternehmen entsprechend bewerten. Die Ergebnisse stehen Ihnen unmittelbar zur Verfügung.

Ihr Ansprechpartner:
Tim Borsum
ARBEIT UND LEBEN Sachsen e.V.
+49 170 2886031
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