EMPOWERMENT ! Was bedeutet das?
Empowerment bedeutet, Menschen das Wissen, die Fähigkeiten und das Selbstbewusstsein zu geben, das sie brauchen, um die Kontrolle über ihr eigenes Leben zu übernehmen und positive Veränderungen herbeizuführen. Dies beinhaltet die Ermächtigung von Individuen, an sich selbst und ihre Fähigkeiten zu glauben, und ihnen die Werkzeuge und Unterstützung zu geben, die sie benötigen, um Entscheidungen zu treffen und zu handeln.
Empowerment kann in vielen verschiedenen Kontexten angewendet werden, einschließlich persönlicher Entwicklung, sozialer und gemeinschaftlicher Entwicklung und organisationaler Entwicklung. Es richtet sich oft an benachteiligte oder marginalisierte Gruppen, wie Frauen, Minderheiten und Menschen mit Behinderungen, um ihnen mehr Macht und Einfluss in der Gesellschaft zu verleihen.
Franziska Boy und Lutz Schäfer von MIKOMI waren am 9. Novmeber 2022 auf unserem WORK [R]EVOLUTION FESTIVAL und sind den Fragen „Was steckt hinter dem Begriff Empowerment? Und was braucht es dafür?“ nachgegangen. Sie sprechen mit Expertinnen und Experten, Unternehmensvertretern und Unternehmensvertreterinnen über die Themen Game Based Learning, die 4-Tage-Woche, die technischen Seite der schönen neuen Arbeitswelt, das Thema Gesundheit und warum die Kommunikation über Veränderungen so wichtig ist.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.
Beispiele für Empowerment
- Personalentwicklung: Ein Individuum könnte sich selbst empoweren, indem es neue Fähigkeiten erlernt oder sich selbstbewusster macht, um Karriereziele zu erreichen oder Herausforderungen zu meistern.
- Soziale und gemeinschaftliche Entwicklung: In einer Gemeinschaft könnten Bemühungen zur Empowerment darauf abzielen, Bürgerinnen und Bürgern die Werkzeuge und Fähigkeiten zu vermitteln, die sie brauchen, um an Entscheidungsprozessen teilzunehmen und ihre Gemeinschaft aktiv zu gestalten.
- Organisationale Entwicklung: In einer Organisation könnte Empowerment darauf abzielen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Verantwortung und Autonomie zu geben, damit sie ihre Ideen und Talente einbringen und zu positiven Veränderungen beitragen können.
- Benachteiligte Gruppen: Empowerment-Bemühungen können sich auch auf benachteiligte oder marginalisierte Gruppen wie Frauen, Minderheiten und Menschen mit Behinderungen richten, um ihnen größere Macht und Einfluss zu verleihen. Zum Beispiel könnten Bemühungen zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter darauf abzielen, Frauen die Möglichkeit zu geben, ihre Karrieren voranzutreiben und Führungspositionen zu übernehmen.
Ansprechpartnerin:
Franziska Boy
MIKOMI
Beitrag teilen:
Newsletter
Selbstcheck zur Messung des digitalen Reifegrades
Bevor Sie für Ihr Unternehmen eine zukunftsorientierte Digitalisierungsstrategie erarbeiten, muss der Status-Quo hinsichtlich des Digitalisierungsniveaus festgehalten werden.
Digitales Ticketsystem in der Produktion zur Verbesserung der internen Kommunikation
Eine Bedarfserhebung bei Norafin Industries hat gezeigt, dass Informationsverluste zwischen Produktion und Wartung vorlagen, die eine geringere Wertschöpfung für das Unternehmen zur Folge hatten. Zusammen mit der TU Chemnitz wurde eine Lösung erarbeitet.
Digitalisierung ist keine Frage der Größe
Kleine Unternehmen können durch Digitalisierung der Personalarbeit Ihre Professionalität und Effizienz steigern
Vom Kümmerer-Prinzip zum Digital-Coach: ATG Steuerberatungsgesellschaft, Teil 2
Nach der Beratung ist vor der Kompetenzentwicklung: Bei der Einführung der Digital-Coaches wurde die ATG mbH auch nach der Beratung weiterhin beim Prozess vom Zukunftszentrum begleitet.