Geschäftsmodellentwicklung bei
MAXKON Engineering GmbH aus Leipzig

Viele Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer ergreifen im Zuge der Corona-Pandemie die Chance, ihr Unternehmen weiterzuentwickeln. Für diese Personen offeriert der „Lockdown“ zwischen den Corona-Wellen die Gelegenheit, Geschäftsabläufe umzudenken, indem z. B. Zeit für Zukunftsthemen und Veränderungsmaßnahmen zur Verfügung steht. Die Beratung des Leipziger Unternehmens MAXKON spiegelt so einen Fall wieder.

Kurzüberblick zur Beratung

MAXKON Engineering GmbH

Beschäftigte:  über 10

Ort: Leipzig

Branche: techn. Dienstleistung

Website: www.maxkon.de

AUFGABEN

  • Entscheidungsunterstützung der Geschäftsführung
  • Orientierung für neue Prozesse geben

ZIEL

  • Differenzierung des Portfolios mit neuen Angeboten
  • Erschließung einer neuen Einnahmequelle

MAXKON ist bereits seit mehr als 15 Jahren erfolgreich als Dienstleister am B2B-Markt präsent. Das Unternehmen offeriert vor allem Unterstützungen rund um die technische Produktentwicklung und Produktkommunikation. Diese Unternehmensgeschichte bietet genügend Stoff für eine spannende Erfolgsgeschichte. Jedoch soll es in diesem Bericht vielmehr um Zukunftsaussichten für die Unternehmensentwicklung gehen. Dies fand im Rahmen einer 5-tägigen Managementberatung durch Oliver Franken von der RKW Sachsen GmbH im Gespräch mit Herrn Fröhlich von der MAXKON Engineering GmbH statt.

Bildnachweis: RKW Kompetenzzentrum

Während wir im Zukunftszentrum in anderen Beratungen vor allem auf präsenzbasierte Formate setzen, war eine virtuelle Besprechung in diesem Fall klar im Vorteil. Durch die räumliche Trennung der Büros in Dresden und Leipzig, war es für alle möglich an der Beratung teilzunehmen. Das grundlegende Beratungsthema war die Einführung eines neuen Angebots für die Kundinnen und Kunden des Unternehmens, um neue Einnahmequellen zu erschließen. 

Geschäftsmodell unter der Lupe

Innerhalb der Beratung ging es dann schnell auch um die möglichen Konsequenzen der Entscheidung für die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens. Welche Geschäftsprozesse fallen für die Realisierung des neuen Angebots an? Welche Tätigkeiten und Kompetenzen werden dafür benötigt? Sind diese im Team vorhanden?

Dr. Franken nahm zunächst das aktuelle Geschäftsmodell des Unternehmens unter die Lupe. Mit dem Ziel, gemeinsam mit der Geschäftsführung von MAXKON eine Skizze für ein zukünftiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Um Ideen für die Geschäftsmodellentwicklung zu diskutieren, wurde die Binnenperspektive des erfahrenen Geschäftsführers mit der Beobachterperspektive des Beraters kombiniert.

Unter Verwendung des RKW-Digitalisierungs-Cockpits wurde das Geschäftsmodell von MAXKON holzschnittartig visualisiert. Im Fokus stand die Art und Weise, wie dieses Unternehmen seine Angebote realisiert, um Einnahmen zu erzielen. Im Anschluss wurde untersucht, welche Auswirkungen ein neues Angebot auf die Geschäftsprozesse und Kanäle des Unternehmens hat. Dementsprechend wurden auch die Konsequenzen für die Tätigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diskutiert, um das neue Angebot gegenüber den Kundinnen und Kunden zu offerieren, durchzuführen und abzurechnen.

Schnelle Verfügbarkeit von Informationen

Für die Weiterentwicklung des Geschäftsmodells bei MAXKON hat der digitale Wandel in der Arbeitswelt einen großen Stellenwert. Für die Geschäftsführung ist das mobile Arbeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem vor Ort bei den Kundinnen und Kunden schon immer wichtig.  

"Das neue Angebot soll es für alle Beteiligten noch einfacher machen, auf die für den jeweiligen Zweck benötigten Informationen zuzugreifen."

Demzufolge wird die Verwendung einer geeigneten Infrastruktur für cloudbasierte IT-Dienstleistungen für die Entwicklung von MAXKON immer wichtiger. Im Rahmen der Beratung konnte sich Herr Fröhlich mit dem Berater in Ruhe über dieses Thema unterhalten. Am Ende konnte die Beratung dazu beitragen, dass sich der Geschäftsführer im Zuge seiner Managemententscheidung informierter und reflektierter für die Geschäftsentwicklung und die damit einhergehenden Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen entscheiden konnte.

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Ansprechpartner

Dr. Oliver Franken

RKW Sachsen GmbH

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