Neue Wege der Interessenvertretung: Erfolgreiche Beratung bei Koch Maschinenbau

Koch Maschinenbau GmbH & Co. KG
AUFGABEN
- Unterstützung des Unternehmens bei der Einführung eines Mitarbeitenden in der Rolle des betrieblichen „E.L.F“ als Bindeglied zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden
- Förderung von digitaler und analoger Kommunikation, Konfliktbewältigung und Mitarbeitermotivation durch gezielte Beratung
- Sensibilisierung für ein systematisches Dokumentenmanage-ment im Unternehmen
ZIEL
- Stärkung der Rolle des betrieblichen „E.L.F“ als Interessenvertreter der Mitarbeitenden
- (Weiter-)Entwicklung von Soft Skills des designierten betrieblichen „E.L.F“
Anlass der Beratung
Die in Limbach-Oberfrohna ansässige Koch Maschinenbau GmbH & Co. KG suchte nach einer Lösung, um einen Mitarbeiter zu fördern, der als zentrale Schnittstelle zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitenden agieren kann. Die Geschäftsführung wünschte sich eine Person, die nicht nur fachliche Unterstützung bietet, sondern auch innovative Ideen einbringt, das Dokumentenmanagement sowie die Kommunikation vorantreibt und bei der Konfliktbewältigung unterstützt.
Unser Beratungsangebot zur Sensibilisierung eines betrieblichen „E.L.Fen“ als Engagierte Lösungs-Finder passte ideal zu den Anforderungen des Unternehmens, da es darauf abzielt, einen Mitarbeitenden in seinen Soft Skills zu stärken und ihm die notwendigen Kompetenzen für diese Schlüsselrolle zu vermitteln.
Ziel der Beratung
Die Beratung zielte darauf ab, den ausgewählten Mitarbeiter in seiner neuen Funktion zu unterstützen und ihn auf die Anforderungen der Rolle vorzubereiten. Dabei standen vor allem die Themen digitale und analoge Kommunikation sowie Konfliktbewältigung, Mitarbeitermotivation und Dokumentenmanagement im Vordergrund.
Ziel war es, den Mitarbeiter zu befähigen, sicherer in seiner neuen Rolle aufzutreten, Verantwortung zu übernehmen und als engagierter und lösungsorientierter Ansprechpartner sowohl für die Geschäftsführung als auch für die Mitarbeitenden zu agieren. Gleichzeitig sollte die Beratung dazu beitragen, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern und die Zusammenarbeit im Team nachhaltig zu stärken.

Ablauf der Zusammenarbeit
Die Beratung begann mit einer gründlichen Auftragsklärung. In Gesprächen mit der Geschäftsführung und dem engagierten Lösungsfinder (E.L.F) wurden Ziele definiert, Erwartungen abgestimmt und erste Ideen entwickelt. Ein gemeinsames Gespräch zwischen beiden Parteien schuf Transparenz und legte die thematischen Schwerpunkte der Beratung fest.
In den folgenden vier Beratungssitzungen lag der Fokus auf praxisnahen Lösungen. Zu Beginn wurden Grundlagen der analogen und digitalen Kommunikation vermittelt. Der Mitarbeiter erlernte dabei Kommunikationsmodelle wie das Sender-Empfänger-Prinzip sowie Techniken für gezielte Botschaften und aktives Zuhören. Reflexionen und praktische Übungen erleichterten die direkte Umsetzung in den Arbeitsalltag.
Ein weiterer Schwerpunkt war die Konfliktbewältigung. Mithilfe von Perspektivwechseln und konkreten Fallbesprechungen wurden Lösungsansätze entwickelt und eine klare, respektvolle Kommunikation geübt. Auch die Optimierung des Dokumentenmanagements war ein zentrales Thema. Gemeinsam wurden bestehende Prozesse analysiert, mögliche Verbesserungen wie die Einführung von Softwarelösungen und die Standardisierung von Ablagestrukturen erarbeitet.
Den Abschluss bildete ein Reflexionsgespräch mit der Geschäftsführung und dem engagierten Lösungsfinder (E.L.F), in dem Fortschritte gewürdigt und Maßnahmen zur nachhaltigen Implementierung der Ergebnisse festgelegt wurden. So konnten nicht nur die Kommunikationsfähigkeiten gestärkt, sondern auch die Effizienz im Unternehmen nachhaltig gesteigert werden.
Ergebnisse
Durch die Beratung konnte der engagierte Lösungsfinder (E.L.F) seine Rolle als zentrale Interessenvertretung im Unternehmen erfolgreich weiterentwickeln. Besonders im Bereich der Kommunikation und Konfliktbewältigung erzielte er schnell spürbare Fortschritte. Er setzt nun gezielt Ich-Botschaften ein und konnte bereits erfolgreich in Konfliktsituationen vermitteln.
Darüber hinaus berichtet er selbst von einem gesteigerten Selbstbewusstsein und fühlt sich sicherer, seine Funktion als Bindeglied zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden auszufüllen. Die Belegschaft wurde über seine neue Rolle informiert und nimmt diese ebenfalls positiv wahr.
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Ansprechpartnerin
Sofie Grundmann
ATB Arbeit, Technik und Bildung gGmbH
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